Anwendungsgebiete / Therapie
Pulsierende Signaltherapie (PST)

 

 

Bei der PST® (pulsierenden Signaltherapie) dient das Magnetfeld nur als Träger der pulsierenden Signale. Das Magnetfeld hat dabei keine direkte Wirkung auf das Gelenk. Im Unterschied zur klassischen Magnetfeldtherapie, arbeitet die PST® mit sehr niedrigen Frequenzen. Die bei PST® verwendete Energieform ist Gleichstrom, bei der Magnetfeldtherapie wird Wechselstrom eingesetzt. Die PST® zeichnet sich durch ein spezifisches Muster von Signalen aus, die dazu dienen sollen, das Gewebe positiv zu stimulieren.

Die Behandlung mit PST wird an drei Gerätetypen durchgeführt: Liege, Kniegerät und variable Spule. PST Mobil™ ein eigener Gerätetyp, kann mit nach Hause genommen werden.

Anwendungsgebiete

Auf der Liege werden Wirbelsäule (Halswirbelsäule (HWS), Brustwirbelsäule (BWS) und Lendenwirbelsäule (LWS), Schulter, Hüfte behandelt.
Im Kniegerät wird das Knie und in der variablen Spule werden Ellenbogen, Hand und Fuß therapiert. Das mobile Gerät eignet sich für alle peripheren Gelenke, wobei wir für die Behandlung der Hüfte die PST-Liege empfehlen.

Aus Gründen der Vorsicht werden nachfolgende Patienten nicht mit PST behandelt:

  • Schwangere
  • Herzschrittmacherpatienten: keine Behandlung von HWS, BWS, LWS und Schulter
  • Tumorpatienten im Ausbreitungsgebiet, wenn die Erkrankung weniger als 5 Jahre zurückliegt
  • Patienten mit bakteriell entzündlichen Gelenkerkrankungen

Therapie

Eine Behandlungsserie umfasst 9 oder 12 Behandlungen von jeweils 60 Minuten, die an aufeinander folgenden Werktagen durchzuführen sind. Die Behandlung wird in der Regel nur durch ein Wochenende unterbrochen.

Während der Behandlung spüren manche Patienten ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl. Gelegentlich kann in der Anfangsphase eine Änderung oder Verstärkung der Schmerzsymptomatik auftreten. Dies ist nur vorübergehend und wird als positive Reaktion des Gewebes auf die PST™ gewertet.


     
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