Mikronährstofftherapie
Dünndarmentzündung (Enteritis)
Eine Enteritis kann ein Mangelsymptom der folgenden Vitalstoffe (Mikronährstoffe) sein:
  • Vitamin B3 [1]
  • Spurenelement Zink [1]

Eine Enteritis kann mit dem Risiko eines Mangels an folgenden Vitalstoffen (Mikronährstoffen) einhergehen:

Im Rahmen der Mikronährstoffmedizin (Vitalstoffe) werden zur Vorbeugung Prävention folgende Vitalstoffe (Mikronährstoffe) eingesetzt:

Im Rahmen der Mikronährstoffmedizin (Vitalstoffe) werden zur unterstützenden Therapie folgende Vitalstoffe eingesetzt:

Die obigen Vitalstoff-Empfehlungen wurden mit Hilfe des EUSANA Expertensystems für Präventionsmedizin (Prävention und Therapie) erstellt. Sämtliche Aussagen des EUSANA Expertensystems sind durch Literatur mit hohen Evidenzgraden belegt.
Für eine Therapieempfehlung wurden nur klinische Studien mit den höchsten Evidenzgraden (Grad 1a/1b und 2a/2b) verwendet, die auf Grund ihrer hohen Aussagekraft die Therapieempfehlung belegen.

Hinweis!
Diese Daten werden in gewissen Zeitabständen aktualisiert.
Das EUSANA Expertensystem ist stets auf dem aktuellen Stand der Vitalstoff-Forschung. Lassen Sie sich deshalb Ihre persönliche Vitalstoff-Analyse* mit Hilfe des EUSANA Expertensystems bei Ihrem Arzt erstellen.

*Zu den Vitalstoffen gehören unter anderem Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, lebensnotwendige Aminosäuren, lebensnotwendige Fettsäuren etc.


Vitalstoff-Analyse für den Mann
Vitalstoff-Analyse für die Frau

Männergesundheit – Vitalstoff-Analyse
 Frauengesundheit – Vitalstoff-Analyse


Literatur

  1. Konrad Biesalski. Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe - Prävention und Therapie mit Mikronährstoffen.
    Hrsg: Hans Konrad Biesalski, Josef Köhrle, Klaus Schümann.
    Thieme Verlag, Stuttgart. 2002.
  2. Bundesinstitut für Risikobewertung. Verwendung von Mineralstoffen in Lebensmitteln - Toxikologische und ernährungsphysiologische Aspekte.
    Hrsg: A. Domke, R. Großklaus, B. Niemann, H. Przyrembel, K. Richter, E. Schmidt, A. Weißenborn, B. Wörner, R. Ziegenhagen.
    BfR-Wissenschaft 04/2004, Berlin. 2004.
  3. Elmadfa I, Leitzmann C. Ernährung des Menschen, 3. Auflage.
    Ullmer Verlag, Stuttgart, 1998.
  4. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung. Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. 1. Auflage.
    Umschau- Braus-Verlag, Frankfurt/Main. 2000.
  5. Gill HS, Guarner F. Probiotics and human health: a clinical perspective. Postgrad Med J. 2004 Sep;80(947):516-26. Review.
  6. Sazawal S, Hiremath G, Dhingra U, Malik P, Deb S, Black RE.
    Efficacy of probiotics in prevention of acute diarrhoea: a meta-analysis of masked, randomised, placebo-controlled trials.
    Lancet Infect Dis. 2006 Jun;6(6):374-82. Review.
  7. Allen SJ, Okoko B, Martinez E, Gregorio G, Dans LF.
    Probiotics for treating infectious diarrhoea. Cochrane Database Syst Rev.
    2004;(2):CD003048. Review.
  8. Szajewska H, Mrukowicz JZ.
    Probiotics in the treatment and prevention of acute infectious diarrhea in infants and children: a systematic review of published randomized, double-blind, placebo-controlled trials.
    J Pediatr Gastroenterol Nutr. 2001 Oct;33 Suppl 2:S17-25. Review.

 


     
Wir helfen Ihnen in jeder Lebenslage
Die auf unserer Homepage für Sie bereitgestellten Gesundheits- und Medizininformationen ersetzen nicht die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen approbierten Arzt.
DocMedicus Suche

 
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
   -
ArztOnline.jpg
 
DocMedicus                          
Gesundheitsportal

Unsere Partner DocMedicus Verlag