Medizingerätediagnostik
Parodontitis

Folgende Methoden der Röntgenuntersuchungen werden eingesetzt:

  • Halbwinkeltechnik – apikale (die Spitze betreffend) Region
  • Parallel-Rechtwinkel-Langtubus-Technik (PRL) – Erstellung eines Zahnfilmstatus
  • Panoramaschichtverfahren oder Orthopantomographie (OPG)
  • Röntgensubtraktionsanalyse
  • Digitalisiertes Röntgen
  • Computertomographie (CT; schnittbildgebendes Verfahren (Röntgenaufnahmen aus verschiedenen Richtungen mit rechnerbasierter Auswertung)) 
  • Magnetresonanztomographie (MRT; computergestütztes Schnittbildverfahren (mittels magnetischer Felder, das heißt ohne Röntgenstrahlung); besonders gut geeignet zur Darstellung von Weichteilverletzungen) – geeignetes Verfahren in der Diagnostik der apikalen Parodontitis/Entzündung an der Wurzelspitze (zur Differenzierung von Granulomen und periapikalen Zysten) [2]
  • Periotron-Messverfahren – Elektronische Bestimmung des Entzündungsgrades des Periodonts. Durch die hohe Korrelation zwischen gingivalen Entzündungen und der Sulkusfließrate ist mit dem Periotron-Messverfahren eine objektive diagnostische Methode entwickelt worden [1].

Literatur

  1. Borden SM, Golub LM, Kleinberg I: The effect of age and sex on the relationship between crevicular fluid flow and gingival inflammation in humans. Journal of Peridontal Research 12:160. 1977
  2. Wamasing N, Yomtako S, Watanabe H et al.: The magnetic resonance imaging characteristics of radicular cysts and granulomas. Dentomaxillofac Radiol 2023;52(3): 20220336 doi: 10.1259/dmfr.20220336
     
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