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Grieskörner
Milien

Milien (Grieskörner) sind kleine weiße Knötchen, die mit Talg gefüllt sind.

Sie treten bevorzugt bei jungen Mädchen und älteren Personen auf. Auch Säuglinge können in den ersten Lebensmonaten betroffen sein. Die Milien verschwinden bei den Babys in der Regel von selbst wieder.

Milien sind harmlose Hautveränderungen.

Symptome – Beschwerden

Milien sind kleine, nur etwa ein bis zwei Millimeter große weiße Knötchen, so genannte Zysten, die mit Talg gefüllt sind.
Sie liegen unter der Haut.

Die Milien findet man am häufigsten im Gesicht, speziell unter den Augen und an den Wangen. Sie können sowohl vereinzelt als auch in Gruppen auftreten.
Grieskörner können jedoch auch an anderen Körperstellen auftreten, beispielsweise infolge von Hautveränderungen, Verletzungen, Verbrennungen oder Schäden durch zu intensives Sonnenbaden.

Ursache

Die Ursache für die Entstehung der Milien ist bislang unbekannt.

Diagnose

Milien stellen eine Blickdiagnose da.

Therapie

Milien sind jedoch völlig harmlos, werden aber oftmals als ästhetisch störend empfunden. Die Entfernung sollte so früh wie möglich erfolgen, da die Milien zunehmend fester werden.

Um die Milien zu entfernen, wird die Haut eingeritzt und der Inhalt der Zyste herausgepresst. Das Öffnen kann auch mittels Laser erfolgen. Dazu werden der CO2-Laser oder der Erbium-Yag-Laser verwendet.

In der Regel bleiben nach dem Entfernen der Grieskörner keine Narben zurück.


     
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