Hautrötung (Erythem) – Einleitung

Das Erythem (ICD-10-GM L53.-: Sonstige erythematöse Krankheiten) bezeichnet eine flächenhafte Hautrötung, die durch eine Erweiterung der Blutgefäße und einer daraus resultierenden Mehrdurchblutung der Haut entsteht.

Es tritt im Rahmen von Entzündungen auf sowie als Symptom bei verschiedenen Infektionskrankheiten und Hauterkrankungen.

Verlauf und Prognose: Verlauf und Prognose sind abhängig von der Ursache der Erkrankung.
Verschwindet das Erythem nicht nach einigen Tagen spontan (von selbst), ist eine medizinische Abklärung erforderlich.