Zur Sekundärprävention der Polymenorrhoe muss insbesondere auf eine Reduktion der Risikofaktoren geachtet werden
Behandelbare Erkrankungen
- Zentrale Hormonregulationsstörungen (auf der Ebene der Hormonregulation im Gehirn)
- Hyperandrogenämie – zu hohe Blutspiegel des männlichen Geschlechtshormons
- Hyperprolaktinämie – zu viel Prolaktin (fördert das Brustwachstum und die Milchsekretion) im Blut
- Hypothyreose – Schilddrüsenunterfunktion
- Hyperthyreose – Schilddrüsenüberfunktion